Lifestyle

Schwesig beklagt Diskriminierung von Homosexuellen

Regenbogen-Fahne
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat anlässlich des Christopher Street Days (CSD) in Berlin Diskriminierungen und Übergriffe auf Homosexuelle beklagt. Bei einer Gedenkfeier für die von den Nationalsozialisten verfolgten Homosexuellen forderte Schwesig am Samstag mehr Toleranz und bekräftigte ihr Engagement für die Gleichstellung Homosexueller.
Zudem forderte Schwesig eine vollständige Rehabilitierung von Menschen, die nach 1945 nach dem erst im Jahr 1994 gestrichenen Paragraphen 175, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellte, verurteilt wurden.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.